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Autor: André Heuser

Administrator dieser Webseite.

Umzug Teil 1

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Am heutigen Samstag hat unsere Einsatzabteilung bereits mit großem Engagement den ersten Teil des Umzugs in das neue Feuerwehrhaus bewältigt. Es konnten bereits viele Vereinsgegenstände sowie Regale und gelagerte Materialien umgezogen werden. Ausschließlich die einsatzrelevanten Gegenstände verblieben im alten Feuerwehrgerätehaus.
Zu Beginn wurden die Kameradinnen und Kameraden am alten Standort von frisch geschulten Einsatzkräften abgestrichen und ein Coronaschnelltest durchgeführt.
Wann der endgültige Umzug stattfinden kann, steht leider bisher noch nicht fest.

Gerätewagen-Logistik für die FF Kirch-Göns

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Der Feuerwehrverein der Freiwilligen Feuerwehr Kirch-Göns hat der Einsatzabteilung für den Feuerwehrdienst einen Gerätewagen-Logistik (GW-L) beschafft.

Ein solches Fahrzeug hat verschiedene einsatztaktische Funktionen, da es individuell für den jeweiligen Einsatzzweck beladbar ist. Die optionale Beladung wird im Feuerwehrhaus in Rollcontainern vorgehalten, die dann über die Laderampe ins Fahrzeug geladen und zum Einsatzort transportiert werden. Ob Schlauchmaterial, Rüstholz oder Beleuchtungskomponenten – der GW-L bietet zahlreiche Möglichkeiten. Neben den genannten Einsatzmöglichkeiten kann dieses Fahrzeug auch zum Abtransport von benutztem Schlauchmaterial und kontaminierter Einsatzkleidung genutzt werden. 

Aktuell ist der Kirch-Gönser GW-L noch nicht einsatzbereit. Einige Kameraden arbeiten mit Hochdruck an der Ausstattung des 7,5-Tonners, damit er bald übergeben und in Dienst gestellt werden kann.

Unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen trafen sich am vergangenen Freitag wieder Kameraden, um das Fahrzeug weiter auszubauen. So wurde dieses Mal Licht sowie Regale für die sichere Verladung der Standardausstattung eingebaut.

Neue Technik für neues Feuerwehrhaus „Alarmmonitore“

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Jahrzehnte mussten die Kirch-Gönser Brandschützer in einem nicht mehr den Richtlinien entsprechendem Feuerwehrhaus ihren Dienst verrichten. Mit der Errichtung des neuen Feuerwehrhauses hält nun auch eine neue Alarmierungstechnik Einzug im nördlichsten Stadtteil Butzbachs. 

Im Einsatz muss es schnell gehen, sprich: nach der Alarmierung durch die Leitstelle müssen die Einsatzkräfte innerhalb kürzester Zeit an der Einsatzstelle eintreffen, um die geforderte Hilfeleistungsfrist von zehn Minuten zur Gefahrenabwehr einhalten zu können. 

Vier neue Alarmmonitore werden in Zukunft dazu beitragen, das Ausrücken der Einsatzkräfte im Rahmen einer vorhandenen Alarm- und Ausrückeordnung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die Alarmmonitore zeigen in den Umkleideräumen, in der Fahrzeughalle sowie im Stabsraum des Feuerhauses einsatzrelevante Informationen an. 

Dazu gehören zum Beispiel das Abbilden des Alarm- und Einsatzstichworts, die Adresse bzw. Lage des Einsatzorts oder das Anzeigen der verfügbaren bzw. nicht verfügbaren Einsatzkräfte. So kann möglichen Informationsdefiziten entgegengewirkt werden und die Personalverfügbarkeit anfahrender Einsatzkräfte in Echtzeit erfasst werden. Die transparente Datenbereitstellung ist vor allem für Führungskräfte im Zuge der Einsatzleitung eine große Hilfestellung, um im Ernstfall wichtige Vorabentscheidungen treffen zu können oder weiteres Personal nachalarmieren zu lassen. 

Mit jeder gekauften Feuerwehrwurst können Sie maßgeblich dazu beitragen, dieses Projekt umzusetzen und ein schnelleres Eingreifen Ihrer Feuerwehr sicherzustellen.

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